Freitag, 22. März 2013

My Journey to America, Part 1





Ihr Lieben,

Heute melde ich mich mit einer Distanz von circa 8000 Kilometer, was fast unvorstellbar scheint. Hier ist es auch tatsaechlich unglaublich: Ich habe schon innerhalb von einer Woche eine Menge Leute kennengelernt und Freundschaften geschlossen, besser Englisch gelernt und die besten Orte der Stadt gesehen. Es war erst ein sehr seltsames Gefuehl, alles Vertraute hinter sich zu lassen und eine scheinbar neue Welt zu betreten, aber ich komme mit dieser Welt gut zurecht, sehr gut sogar. Ehrlich gesagt dachte ich vor meiner Ankunft, dass dieser Monat Stress pur wird- "koerperlicher", weil ich in kuerzester Zeit das Meiste rausholen wollte und daher  schon voraus geplant habe, jeden Tag etwas zu tun.  Und auch Emotionaler. Aber es ist hier alles andere als stressig. Ich weiss nicht wie und warum, aber alles laeuft hier, und das beste ist: Es laeuft ganz von alleine. Leute kommen auf mich zu und ich muss nichts machen- und genau wie die Leute, kommen auch Erfahrungen, Eindruecke und Erlebnisse auf mich zu und ich lasse sie einfach auf mich wirken.

Ich hoffe bei euch in Deutschland laeuft soweit auch alles gut, ich werde mich auf jeden Fall nochmals mit Bildern melden, ich mache hier wirklich viele! (Meine gewonne Inspiration wandle ich naemlich in Fotos und Zeichnungen um, hehe:3 )
Die besten und liebsten Gruesse, J

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